08 November 2012

November-Redigiertag zum ersten


Seit Wochen kam ich nicht mehr dazu, einen sogenannten Redigiertag einzulegen. Was das ist? Das ist ein Tag, an dem ich daheim arbeite, um in aller Ruhe längere Texte zu redigieren, Texte zu schreiben oder Manuskripte zu lesen. Wegen der Buchmesse und der Autorenkonferenz und dem Feiertag Allerheiligen bot sich seit längerem nicht mehr die Möglichkeit dazu.

Aber heute! Und mein Programm ist durchaus stramm: Zu lesen ist ein brandaktuelles Manuskript von PERRY RHODAN NEO, das ein ganz neuer Autor verfasst hat; zu lesen ist ebenfalls ein dringendes SCHATTENLORD-Manuskript, das von gleich zwei Autorinnen stammt. Eigentlich wäre damit ein vernünftiger Arbeitstag völlig ausgefüllt, wie mir eben auffällt ...

Damit's mir zwischendurch nicht langweilig wird, habe ich noch einige dringende Texte auf den Arbeitsstapel gepackt, die seit langem darauf warten, dass ich sie schreibe. Und ein dringend nötiges Konzeptpapier muss geschrieben werden. Und und und ... Warum hat so ein Tag eigentlich nicht 48 Stunden?

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