02 September 2012

Neo im Zug

Wenn ein Seminar in Wolfenbüttel vorüber ist, steht logischerweise die Rückfahrt an. Diese verbinde ich meist mit Lektüre: Fachzeitschriften, ein spannender Roman, Exposés oder Manuskripte. So wird es auch an diesem Sonntag sein.

Meine Lektüre ist ein Roman für PERRY RHODAN NEO. Verfasst hat ihn ein Autor, der bereits einen Roman für NEO geliefert hat, der jetzt erneut ein – wie ich finde – spannendes Thema hat. Aufgegriffen werden Ideen, die bereits in den frühen PERRY RHODAN-Romanen der 60er-Jahren verarbeitet wurden, die der Autor aber heute in ein anderes Licht zu stellen hat.

Das ist das, was mich an NEO fasziniert. Und deshalb bin ich besonders gespannt auf die Zuglektüre ...

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